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Die Situation war geradezu schamlos! Erst nach einer ausgiebigen Behandlung meiner Hinterbacken kamen Schulterpartie und Rücken an die Reihe. Und wenn ich schon einmal im Haus bin, dachte ich mir, kann ich doch einfach mal nach meiner kentucky fleisch regen kleinen Schwester sehen.” Ah, so viel saftiges Fleisch, so glatte, makellose Haut. Als er meine Beine massierte strich er wohl unbeabsichtigt für einen ganz kurzen Augenblick an meinen Schamlippen vorbei. Wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Sie hatte sich von Max für kentucky fleisch regen die Nacht verabschiedet, und wollte ihn überraschen. Immer häufiger strichen nun seine Finger an meinen Lippen vorbei um das Öl aufzunehmen -- das konnte natürlich kein Versehen mehr sein. In mir stieg die Hitze auf, meine Brustwarzen drängten in die Matratze so steif waren sie in diesem Augenblick. Du bist eine süße.
Ein Job musste her, egal was auch immer. In dieser Stimmung sah ich in der U-Bahn als ich einstieg ein zusammengefaltetes Magazin auf dem Sitz neben mir liegen, auf dem eine fett gedruckte Anzeige, die mit einem Textmarker rot umrandet war mir förmlich ins Auge sprang. Ich nahm das Magazin in die Hand und las: „Gut, dass ich dich sehe. Morgen ist die nächste Wochenmiete fällig, bitte um pünktliche Zahlung lieber Evan.” Ich stammelte etwas verlegen und stockend: „Ich rufe an wegen der Stellenanzeige im Magazin -- äh -- „Pussyboy” , wollte fragen ob die Stelle noch frei ist.” „Ich heiße Evan Jenkins, Sir, ja ich habe großes Interesse.” „Nein, Sir, noch nie.” „Ähem -- ja Sir so ist es.” Nach einem kurzen Zögern sagte ich:” Vielleicht sollte ich mir das noch eine Nacht überlegen Sir, ich verkaufe mich ja praktisch an Sie wie ein Sklave.” „Alle sagen zu mir, ich wäre sehr hübsch, hübscher wie manches Mädchen,” sagte ich fast beleidigt und fuhr fort,” ich muss morgen früh ausziehen, denn ich kann die Miete nicht mehr bezahlen, Sir, ich könnte also sofort anfangen.” ” Timmy, das ist der Neue,” brummte der Schwarze, ließ mich stehen und verschwand. Timmy war der Prototyp des Schwulen. Jeder Zentimeter seines Körpers, jede Geste, jede Bewegung und seine ganze Kleidung wirkten schulmäßig schwul und affektiert. Er stand auf, kam mit wackelnden Hüften an den Tresen und flötete: „Komm näher Evan,” befahl Mr. Fuller, der am Ende des Raumes hinter einem riesigen Schreibtisch saß und mir erwartungsvoll entgegensah. Nervös trat ich an den Schreibtisch heran, wurde konfrontiert vom Anblick eines Mannes, der die Bezeichnung männlich in jeder Hinsicht verdiente. Sein Blick, seine imposante Gestalt, sein markantes Gesicht, seine Ausstrahlung, alles war imponierend und unwillkürlich bekam ich ihm gegenüber ein Gefühl völliger Hilflosigkeit, des ihm Ausgeliefert zu sein, von ihm kontrolliert zu werden. Seine Stimme war leise und doch sehr bestimmend, schien keinen Widerspruch zu dulden. Er musterte mich mit durchdringendem Blick von oben bis unten und schien zufrieden, denn ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Erziehung zur sexsklavin.Er wusste nicht, was ihn mehr erregte: Die enge Reibung im Zentrum des Körpers oder Karens leise Schreie, die wohl weniger von Lust als von Schmerz hervorgerufen wurden. Er konnte hören wie sie schluchzte und dabei den Unterleib verkrampfte.
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